In den USA wird heute der Tag der Tulpen begangen und nachdem ich den Tulpentag der Niederlande im Januar verpasst habe, ist hier heute eine Anregung zum Falten einer Tulpe. Diese Anleitung stammt aus meinem Buch „Papier falten in der Kita“ u
nd ist entsprechend einfach, aber wirkungsvoll. Anders als bei meinen anderen Anleitungen wird hier übrigens geklebt, also am besten außer Papierquadrate auch einen Klebestift bereit halten. Ich habe die Muster-Tulpen, die ich für das Buch gefaltet habe an die Atelier-Tür geklebt, die dadurch fröhlich wirkt und neugierig macht.
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Die Idee zu diesen Herzen aus einer Variante einer Schönheitsform hatte ich vor vier Jahren, als ich in Gotha meine Stadtschreiberin-Wohnung dekorieren wollte. Ich habe damals einen Kranz daraus geklebt, aber am heutigen Valentinstag ist so schnell ein besonderes Herz gefaltet. Ich wünsche euch viel Freude beim Falten und viel Liebe beim Schenken 🙂
Heute habe ich einen besonders spannenden Auftrag – ich falte beim Familientag auf Wunsch des Kunden Autos 🙂 Wir falten die Autos aus Papier, das ich aus einem Schulatlas zurechtgeschnitten habe.
Natürlich kennen wir alle die Spitztüte, die man aus einer Zeitung falten kann, allerdings so richtig hält die bei mir nie so richtig, wenn ich keinen Klebstoff verwende. Das ist bei dieser Papiertüte, die ich in einem Buch aus der Nachkriegszeit entdeckt habe, anders. Ich habe sie aus Faltpapier gefaltet, aber ihr könnt auch Zeitungspapier auf ein Quadrat falten oder adneres Papier nutzen.
Heute ist der Tag der Papiertüte, vor vier Jahren habe ich – statt zu putzen 🙂 – ein wenig experimentiert. Ich wollte ohne Klebstoff oder andere Hilfsmittel eine spitze Tüte aus Zeitungspapier falten, die nicht aufgeht. Schaut selbst, ob es gelungen ist.
Dieses Buch habe ich nicht selbst live angesehen, aber ich finde es so außergewöhnlich, dass ich es unbedingt hier im Blog unterbringen möchte. Es geht um das Tastbuch „Kim und das Zauberhäschen“, ein Buch für blinde Kinder mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für das Häschen, das im Mittelpunkt der Geschichte steht.
Am Sonntag vor Ostern fällt mir in jedem Jahr der Palmstock ein, als ich Kind war, haben wir ihn mit den Eltern aus einem Ast gebastelt, als ich in Gotha war, habe ich ihn aus Papier nachgestaltet und jetzt habe ich es endlich geschafft, zu erklären, wie ich das gemacht habe.
Bei Regenwetter gehen mir immer die seltsamsten Gedanken durch den Kopf. Auf einmal war da die Frage, ob es Briefmarken gibt, auf denen Origami oder ein anderes Motiv mit Bezug zu Papier gibt. Die Idee hätte mir früher kommen können, habe ich doch vor einigen Jahren meine Briefmarkensammlung geplündert und die quadratischen verfaltet. Aber bei Regen lasse ich mich gerne zu einer Recherche überreden 🙂
Diese Faltanleitung für ein Puppenhaus habe ich in einem über 60 Jahre alten Buch entdeckt, sie ist mir vorher nie begegnet. Ich habe jetzt auch nicht recherchiert, ob sie im Netz zu finden ist, sondern lieber eine eigene Anleitung fotografiert und geschrieben 🙂
Soviel vorweg, dieses Buch enthält tatsächlich 101 Ideen, allerdings sind nicht alle mit einem DIN A4-Papier zu realisieren. Das tut der Freude am Buch keinen Abbruch, weil es ja nicht falsch ist, man kann aus einem A4-Papier ein Quadrat falten, aber ich bin nun mal pingelig und war deshalb von dem Buch ein wenig enttäuscht. Trotzdem eignet es sich als Geschenk für Papiereinsteiger, weil sie hier verschiedene Facetten des Gestaltens mit Papier kennenlernen.