Entspannen mit Papier

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Die Papierinis

Vor einiger Zeit habe ich mich spontan zu dem Webinar zum Zeichnen angemeldet. Ich war begeistert, wie leicht es sein kann, kleine Wesen zu zeichnen und dann hatte ich die Idee, diese Figuren aus Papier zu gestalten. Faltpapier wurde zum Körper, Quilling-Streifen zu Armen und Beinen und in einem japanischen Origami-Buch habe ich einen Kopf entdeckt, den ich nachgefaltet habe. Anfangs gab es nur ein paar Figuren und dann habe ich ihnen ein kleines Setting gegeben. Inzwischen haben sie auch Namen bekommen, dank meiner Schreibkids im Sommerworkshop und dank Internet habe ich hunderte Vornamen mit „P“ gefunden, da kann ich noch einige Zeit Figuren gestalten 🙂 Wo möglich, habe ich die Namen anhand ihrer Bedeutung zugewiesen 🙂 Gestatten, die Papierinis, erste Mitglieder der Familie Papierini:

Kranz aus Papier-Quadraten

Ich probiere ständig aus, was ich mit meinen Lieblings-Schönheitsformen machen könnte. Dabei habe ich mein Herz für Quadrat-Kränze entdecke, die sich als Text- oder Bilderrahmen, Türdeko oder Fensterbild eignen. Unten findet ihr eine kleine Auswahl, wie das bei mir aussieht.

Sonobe-Perle

Beim vorletzten Workshop im Osthausmuseum habe ich versprochen, die Anleitung für meine Sonobe-Perle zu posten. Die Idee dazu hatte ich, als ich irgendwann Sonobe-Würfel faltete und auf einmal vom gleichen Papier drei Elemente übrig hatte. Ich habe ausprobiert, wie es aussieht, wenn ich sie ineinanderstecke und war entzückt von der „Perle“, die entstand. Anfangs habe ich sie als „Handschmeichler“ genutzt und dann aufgereiht, nun hängen die Ketten als Fensterschmuck in meinem Atelier 🙂

Vom Kussmund zum Froschmaul

Kürzlich wurde ich bei Facebook auf die Faltanleitung für einen Popup-Kussmund hingewiesen. Jetzt habe ich ihn endlich nachgefaltet, allerdings konnte ich mit dem Kussmund nicht so viel anfangen, weil die Lippen aufgespritzt wirkten. Der Kussmund erinnerte mich jedoch an ein Froschmaul. Also habe ich ein bisschen experimentiert und Augen aufgeklebt 🙂

Der Fisch mit dem blauen Auge

Na gut, der Titel des Beitrags ist irreführend, aber ich habe für einen Schreibworkshop mit Kindern kürzlich so viele der Fröbel-Fische gefaltet und mit einem blauen Auge versehen, dass sich der in mein Gehirn eingebrannt hat 🙂 Dabei wollte ich euch nur eine Anleitung für den Fisch geben, weil ich gerade gestern in den Druckfahnen  meines neuen Kreativ-Buches davon gelesen habe 🙂

Schachtel aus Japan

Diese Schachtel habe ich nach einer Anleitung gefaltet, die einem Päckchen japanischem Origami-Papier beilag, das ich bestellt habe 🙂

Zum Tag der Tulpen

In den USA wird heute der Tag der Tulpen begangen und nachdem ich den Tulpentag der Niederlande im Januar verpasst habe, ist hier heute eine Anregung zum Falten einer Tulpe. Diese Anleitung stammt aus meinem Buch „Papier falten in der Kita“ und ist entsprechend einfach, aber wirkungsvoll. Anders als bei meinen anderen Anleitungen wird hier übrigens geklebt, also am besten außer Papierquadrate auch einen Klebestift bereit halten. Ich habe die Muster-Tulpen, die ich für das Buch gefaltet habe an die Atelier-Tür geklebt, die dadurch fröhlich wirkt und neugierig macht.

Weihnachtskugel oder Ufo

Dieser Beitrag schlummert jetzt schon seit einem halben Jahr im Entwurfsordner. Aber das sollte wohl so sein, denn jetzt gerade habe ich die Anleitung zu der Figur in einem alten Papierbastelbuch entdeckt. Und ich dachte, sie wäre die Erfindung eines Origami-Künstlers aus den 80er oder 90er Jahren. Wobei ich die Kugel gar nicht nach einer Anleitung gefaltet hat, sondern sie hat sich selbst gefaltet, als ich am Fließband Schönheitsformen nach Fröbel gefaltet habe und mich dabei verfaltet habe 🙂

Die Papierschiffchen aus meinem Jugendroman

Vorige Tage habe ich etwas in meinem Jugendroman Ego-Trip gesucht und nicht gefunden. Stattdessen habe ich festgestellt, dass ich meine Romanfigur Mike schon damals habe falten lassen. Papierschiffchen, um genau zu sein. Die habe ich für euch wieder einmal nachgefaltet 🙂

Blütenblätter

Am Wochenende habe ich wieder einmal in der Kiste mit den fertig gefalteten Elementen gekramt und dabei einige „Kaleidozyklus“-Teile gefunden, viele, besser gesagt. Daraus habe ich ein Bild für die nächste Ausstellung gestaltet und die nebenstehende Blüte. Dafür brauchte ich drei der Kaleidozyklus-Teile, deren Anleitung noch folgt, einen ausgedienten Mikadostab oder Schaschlikspieß, Floristendraht und gefaltete Blütenblätter. Da habe ich eine neue Faltung erfunden, die ihr für jede Art von Blüte nutzen könnt, deshalb zeige ich euch, wie leicht die Blätter zu falten sind.

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