Vor einiger Zeit habe ich schon die „Japanische Topftasse“ aus tollen 100 Jahre alten Buch von Richard Rothe „Falten und Formen mit Papier“ hier vorgestellt. Nun habe ich wieder einmal darin geblättert und viele außergewöhnliche Papierarbeiten gefunden.
Schlagwort: Historische Bücher
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Das war eine Detektivarbeit, das Erscheinungsjahr vom 2. Heft „Das Falten“ der Reihe „Die Fröbelschen Beschäftigungen“ von Marie Müller-Wunderlich herauszufinden. Und dann fand ich ein datiertes Werbeblatt des veröffentlichenden Brandstetter Verlags für die erste Auflage 😊
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Ich bin fast ein bisschen süchtig, nach Bastel- und Beschäftigungsbüchern, die älter sind als ich oder sogar hundert und mehr Jahre alt. Aber ich liebe und schreibe ja auch Erinnerungsgeschichten 😊und freue mich darüber, dass es Kontinuitäten in der Welt gibt. Hier sind noch einige Beispiele, die mir begegnet sind.
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Aus welchem Jahr mein Exemplar von Gustav Gasts „Der junge Pappkünstler“ stammt, kann ich nicht genau ermitteln, aber es muss über 100 Jahre alt sein. Auch wenn es vor allem Papparbeiten enthält, finden sich doch einzelne Papiergestaltungen.
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Vor einige Zeit habe ich schon eine Anleitung aus dem „Handbüchlein der Papierfaltekust“ von J. Sperl nachgefaltet und veröffentlicht. Meine Ausgabe ist die zweite Auflage aus dem Jahr 1922, sie umfasst aber wie die Erstausgabe aus 1904 124 Seiten mit Anleitungen zum Falten und Bauen aus Papier.
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Nelly Wolffheim war eine Pädagogin und Psychologin, die unter anderem in den Briefen aus dem Buch „Kinderspiel und Kinderarbeit“ von 1930 Tipps für die Beschäftigung mit Kindern gegeben hat, unter anderem wurden dort auch „Arbeiten“ und Spielmaterialien mit und aus Papier vorgestellt.