Als ich die Idee hatte, neue Formen für die Präsentation von Texten zu suchen, habe ich mit verschiedenen Materialien und Dingen experimentiert. Inzwischen habe ich mich davon verabschiedet, auf Märkten, bei Ausstellungen und über persönlichen Kontakt verkaufe ich die Restbestände.

Foto-Story auf Leinwand


Krimi auf der Schachtel

Für alle, die immer mal mörderische Gedanken haben, habe ich meine Krimi-Fotos verkleinert und auf Streichholzschachteln geklebt.

Geschichten in der Schachtel

Wer sagt denn, dass Geschichten in Büchern stehen müssen, wenn sie in eine Schachtel passen. So ist es mit der Gute-Nacht-Geschichten über „Stella, Sternchen und die müde Schnecke“, die ich in Leporello-Falz als Mitbringsel in die Schachtel geklebt habe. Aber auch andere Geschichten wird es in der Schachtel geben, zum Beispiel die über die „Pfefferminztaler“ mit Pfefferminztalern.

Subset auf der Porzellandose

Diese Exponate sind Unikate, die Porzellandosen habe ich in einem Bastelladen entdeckt und aufgekauft, das Originaldesign abgelöst und durch ein Foto ersetzt.

Würfel-Exponate

Für diese Literatur-Exponate werden sogenannte Sonobe gefaltet, das ist ein Origami-Würfel für den sechs Module zusammengesteckt werden.

Gefalteter Setzkasten mit Subset

Eigentlich war dieser Setzkasten als Verpackung für ein Geldgeschenk gedacht und dann fand ich die Idee so schön, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Jeder Setzkasten ist ein Unikat, er besteht aus 16 gefalteten Schachtelhälften und allerlei gefalteter Deko-Elemente, teilweise sogar kleine Schubladen, in die ich das Geld versteckt hatte :-). Auch hier ist natürlich ein passendes Subset auf Fotopapier ausgedruckt eingebunden.

Literagram

In meinem Schrank fand ich einige Tangram-Spiele, die ich bestellt und nicht benötigt hatte, und habe sie mit Fotokrimis beklebt und wieder zu Tangram-Spielen zugeschnitten.