Entspannen mit Papier

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Origami-Vogel nach Adolphe Piot

Kürzlich begegnete mir im Internet das Bild „Jeune fille aux oiseaux en origami“ von Etienne Adolphe Piot (ca. 1825 bis 1910). Darauf kann man sehr gut die gefalteten Vögel erkennen, die ähnlich aussehen wie Windmühle und Enten von Friedrich Fröbel und die im spanischen Pajarita genannt werden. Die musste ich natürlich nachfalten. Mit Erfolg, finde ich 🙂

Patenbrief oder Menko?

Der Patenbrief ist ein gutes Beispiel dafür, dass Faltformen gleichzeitig oder unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeiten entwickelt werden. Diese Faltform ist mir bei der Recherche zu alten Faltungen gleich zweimal begegnet und bei den neueren Faltungen wird sie oft einfach nur „Briefumschlag“ genannt.

Paper Toy Making von M. W. Campbell (1936)

Heute ist mir das Buch „Paper Toy Making“ wieder in die Hände gefallen, dass vor rund 100 Jahren in Südafrika geschrieben und 1937 in London erstmals publiziert und vor 1975 erneut in den USA, in Kanada und Großbritannien veröffentlicht wurde. Es enthält über 80 Faltanleitungen

Ruck-Zuck-Pinguin zum Welt-Pinguin-Tag

In dem alten chinesischen oder japanischen Buch, in dem ich vor einiger Zeit „meine“ Friedenstaube entdeckt habe, fiel mir auch ein Pinguin ins Auge, der ganz leicht zu falten ist. Ich habe als Titel „Ruck-Zuck-Pinguin“ gewählt, weil der schnell gefaltet ist.

Ein Hase für den Ostertisch

Es muss nicht immer ein Schokoladen-Osterhase sein, auch wenn ich in den Nachrichten hörte, dass mehr Schokoladen-Osterhasen verkauft werden als Schoko-Weihnachtsmänner. Dieser traditionelle Papier-Hase, der es auch in mein Origami-Buch geschafft hat, ist garantiert kalorienfrei und macht nicht dick, entspannt allerdings 🙂

Internationaler Karottentag

Als ich heute Morgen las, dass heute der Internationale Karottentag ist, entschied ich, eine Karotte zu falten. Aber ich wollte eine Karotte mit Grün, sonst hätte ich ja einfach das orange Papier zum doppelten Drachen falten können. Oranges Papier, das auf der Rückseite grün ist, habe ich auch nicht. Also habe ich kurzerhand, zwei Papier zusammengefaltet. So einfach und andere haben das bestimmt schon 1.000-mal gemacht, aber für mich war das neu und ein schönes Aha-Erlebnis am frühen Morgen 🙂

Aprilfisch – Ein falscher Fisch zum 1. April

Auf die Idee zu diesem Blogbeitrag kam ich durch das Bild einer über 100 Jahre alten französischen Postkarte zum 1. April. Ich wollte wissen, warum es in Frankreich Grußkarten zum 1. April gab und warum darauf Fische zu sehen waren. Als ich dann nach einem gefalteten Fisch suchte, weil ich über meinen Lieblingsfisch schon einmal gebloggt habe, entdeckte ich diesen Fisch auf Bastelstunde.de und musste sehr lachen, weil er so gut zu dem Aprilfischscherz in Frankreich passt.

„Paper Magic“ am Houdini-Tag

Bei der Suche nach alten Anleitungen für Papierfaltmodellen bin ich in einem Artikel irgendwann auf den Namen Houdini gestoßen und habe festgestellt, dass der große Zauberer Harry Houdini auch mit Papier gezaubert hat. Heute würde man seine Tricks vermutlich nicht mehr Zauberei nenne, obwohl manches, was er in seinem Buch „Paper Magic“ 1922 bei E. P. Dutton & Company, New York, beschrieben hat, magisch ist. Zum heutigen Houdini-Tag habe ich meine Eindrücke zusammengeschrieben 🙂

Paper Planes – Papierflieger zum Film

Eigentlich sind Papierflieger nicht mein Ding, aber heute spülte mir Google Adwords den Hinweis auf den Film „Paper Planes“ von Robert Connolly ins Mailfach und da habe ich ferngesehen statt geputzt 🙂 und gefaltet statt gebügelt 🙂

Papier & Origami auf Briefmarken

Bei Regenwetter gehen mir immer die seltsamsten Gedanken durch den Kopf. Auf einmal war da die Frage, ob es Briefmarken gibt, auf denen Origami oder ein anderes Motiv mit Bezug zu Papier gibt. Die Idee hätte mir früher kommen können, habe ich doch vor einigen Jahren meine Briefmarkensammlung geplündert und die quadratischen verfaltet. Aber bei Regen lasse ich mich gerne zu einer Recherche überreden 🙂

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