Entspannen mit Papier

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Am 11.11. ist auch Welt-Origami-Tag

Ja, heute ist nicht nur Martinstag und Start der Karnevalssession, heute ist auch des Welttag des Origami. Schon im letzten Jahr konnte mein Workshop an diesem Tag wegen der Pandemie nicht stattfinden und man ahnt es schon, auch in diesem Jahr fällt er aus. Daher habe ich in meinen Beiträgen gestöbert und hier eine kleine Einführung ins Origami zusammengestellt für diejenigen, die sich schon immer einmal damit beschäftigen möchten – wenn es heute nicht klappt, die dunkle Jahreszeit liegt vor uns und beim Punsch oder Glühwein lässt es sich auch gut falten

Sonne oder 9-zackiger Stern

Eigentlich hatte ich dieses PapierZen-Mandala ja auf meinem Plakat als 9-zackiger Stern bezeichnet. Aber heute brauchte ich spontan eine Faltidee für eine Sonne und da habe ich aus dem Stern halt eine Sonne gemacht, das passt ja auch irgendwie. Wundert euch also nicht, wenn ihr im Beitragsbild die Sonne seht und hier in der Erklärung einen Stern. Das Faltprinzip ist gleich – schön einfach, soll ja schließlich Entspannung bringen und keine weitere Hektik, PapierZen eben 🙂

🙂 Der Beitrag ist ursprünglich vom 25. Juli 2017, aber er passte heute so gut – weil eine gefaltete Sonne etwas Farbe in den Tag bringt und ich gerade meine 1.000 Sterne mit Bändchen versehe für eine Installation 🙂

Ein Katzenkopf zum Katzentag

Als ich gerade las, dass heute der Welt-Katzen-Tag ist, fiel mir ein, dass ich für mein Buch „Papier falten in der Kita“ auch einen Katzenkopf gefaltet hatte. 🙂 Zum Glück steht im Buch die Anleitung, so konnte ich den Kopf schnell noch einmal falten.

Ein Leuchtturm zum Lighthouse Day

In den USA wird heute der National Lighthouse Day begangen, als ich vor zwei Jahren in Gotha als Stadtschreiberin war, hatte ich Zeit und habe einen gefaltet und jetzt herausgekramt 🙂 In der ursprünglichen, traditionellen Anleitung wird es übrigens als Lesezeichen verwendet.

Ein Wackeldackel zum Tag für den Dackel

Diesen Wackeldackel habe ich vor zwei Jahren in Gotha gefaltet und sogar ein Shooting mit ihm gemacht. Dann ist er in Vergessenheit geraten, bis ich las, dass am 21. Juni der Tag des Dackels begangen wird.

Ddakji – ein koreanisches Spiel mit Papiermodellen

Kürzlich bin ich zufällig bei YouTube in einem Video, gelandet, bei dem Kinder mit gefalteten Papiermodellen spielten: Ddakji, heißt das Spiel aus Korea, das mich ein bisschen an Murmeln erinnert hat. Die Grundidee ist einfach: Jeder Spieler hat ein bestimmtes Papiermodell, manche sagen auch: Papierdisk, alle bis auf den Werfer legen ihr Modelle aus. Der Werfer darf nun sein Modell auf eines der anderen werfen. Schafft er es, dass sich das andere Modell dreht, bekommt er es. Wenn nicht, geht die Runde weiter. Das ist übrigens nicht so einfach, probiert es aus – heute ist ohnehin Weltspieltag 🙂

Delfin zum Tag der Delfine

Beim Aufräumen habe ich tatsächlich die Delfine gefunden, mit denen ich wieder in das Papierfalten eingestiegen bin. Das war damals, als ich in einem, der immer noch nicht vollendet ist, eine Faltfigur brauchte. Es musste aus der Geschichte (mein immer noch nicht vollendetes NaNoWriMo-Projekt 🙂 ) heraus ein Delfin sein, aber nun finde ich die Anleitung nicht wieder. Also habe ich einen der Delfine auseinandergefaltet und versucht, die Faltschritte zu rekonstruieren, schließlich ist heute der Tag der Delfine 🙂

Last-Minute-Eierbecher

Jedes Jahr stelle ich Ostern fest, dass ich zu wenig Eierbecher für alle Frühstücksgäste habe. Zum Glück habe ich beim Experimentieren für das „Origami super easy!“-Buch auch einen Eierbecher entdeckt. Den faltet man relativ einfach aus einem Haus.

Japanische Topftasse (1923)

Für ein neues Buch, in dem es um Sterne geht, habe ich wieder einmal in alten Papierbastelbüchern gestöbert. Dabei habe ich diesen Stern entdeckt, der allerdings „japanische Topftasse“ genannt wird. Ich habe mich erinnert, dass ich vor Jahren schon einen Versuch gemacht habe, diesen Stern nachzufalten. Jetzt hat es geklappt.

Für Glück im neuen Jahr: das Schweinchen

Ein Symbol für das Glück ist das Schweinchen, nicht umsonst sagt man auch „Schwein gehabt“ und meint „Glück gehabt“. Der Hintergrund dieses Symbols ist, dass der Besitz eines Schweinchens früher ein Zeichen dafür war, dass eine Familie über den Winter nicht verhungern musste. Das Schweinchen ist eines der ersten Tiere, die ich zu falten gelernt habe, jetzt habe ich mich erinnert und einen Schwung gefaltet als Glücksbringer im neuen Jahr. Dafür braucht ihr nur quadratisches Papier – gerne rosa, aber andere Farben gehen natürlich auch.

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