Hätte ich meine Weihnachtskarten für dieses Jahr nicht schon aus den Resten vom KunstHandWerk-Markt gebastelt, würde ich einen dieser Sterne für meine Grüße falten 🙂 – aber vielleicht fehlt euch ja noch eine Inspiration, hier findet ihr die Anleitung zum Nachfalten.
1. Grundform falten
Die Anleitung dazu findet ihr hier.
2. „Tüten“ falten mit der Spitze zur Mitte
Die Grundform enthält vier Quadrate, da werden nun jeweils die beiden losen Seiten zur Mitte der Quadrate gefaltet, sodass kleine Tüten oder Drachen entstehen.
3. „Tüten“ öffnen
Die im vorherigen Schritt entstandenen „Tüten“-Hälften werden aufgestellt und so heruntergedrückt, dass sie sich dabei öffnen. So entstehen kleine Drachenformen aus einem rechtwinkligen – hier blauen – Dreieck und einem spitzen Dreieck.
4. Erste Sternvariante
Die Ecken der Drachen werden entlang der unteren Kante des rechtwinkligen – hier blauen – Dreiecks bis zur Mitte der Kante gefaltet. Das sieht schon aus wie ein Stern.
5. Zweite Sternvariante
Die „Flügel“, die in Schritt 4 gefaltet wurden, werden nach hinten gefaltet. Und die zweite Sternvariante ist fertig.
Nun braucht ihr sie nur noch auf Blankokarten kleben und schon habt ihr außergewöhnliche Weihnachtskarten. Oder ihr locht das Quadrat an einer Ecke, zieht ein Schleifenband durch und nutzt es als Geschenkanhänger. Schade, dass ich meine Adventskalender für dieses Jahr schon fertig habe, sonst könnte ich dafür wenigstens noch ein paar Sterne falten. Vielleicht stelle ich ein paar in Reserve her 🙂 © 2024 Dr. Birgit Ebbert www.papierzen.de www.birgit-ebbert.de
David Mitchell
Nice!